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Pädagogen

Kim Hog
Schulleitung

Kim Hog war viele Jahre Schülerin

von Ina Cordes an der City-Ballett-Schule

Offenburg. 1998 gründete sie mit ihr

gemeinsam eine gleichnamige Ballettschule

in Lahr. Zeitgleich absolvierte sie ein Ballettpädagogenstudium der Waganowa Methodik bei Frau Ursula Borrmann, diplomiert durch den Schweizer Ballettlehrerverband für Tanzpädagogik.

2005 übernahm sie als alleinige Inhaberin die City-Ballett-Schule Lahr.

Kim Hog versteht sich als Vertreterin der Borrmann-Methodik. Sie hat im Jahr 2006 gemeinsam mit anderen Tanzpädagoginnen die „Borrmann Initiative für Ballettpädagogik“ gegründet. 2006 choreographierte sie ihre erste abendfüllende Ballettinszenierung: „Die kleine Zauberflöte“. Weitere Ballette folgten. 

Ihr besonderes Interesse gilt der Russischen Folklore, die sie bei Bachtiaw Rabimow und Helena Pauli erlernte. Fachergänzend ist es ihr ein Anliegen, die Schüler auch darin zu schulen.

Um den innerschulischen Aufbau von der ersten Unterrichtsstunde an kontinuierlich zu gestalten, entwickelte Kim Hog ein eigenes Unterrichtskonzept für die tänzerische Früherziehung und Ballettvorausbildung von 4-8 Jahren. Die sogenannte Ballett-Vorstufe 1-3.

Amelie Karl

Ballett-Vorstufe 1-3, klassisches Ballett

Amelie Karl kam mit ihrem 5. Lebensjahr als Schülerin an die City-Ballett-Schule Lahr und hat über viele Jahre hinweg eine intensive Zeit an der CBS verbracht.

Sie tanzte die Hauptrollen in den Balletten "Die kleine Zauberflöte" und "die Blaue Chrysantheme" und hat in eindringlicher choreographischer Arbeit mit Kim Hog und eigener Interpretation an der Entstehung der Charaktere beigetragen.

 

Nach Abschluss Ihres Abiturs entschied sich Amelie Karl zu einer ballettpädagogischen Ausbildung bei Kim Hog und unterrichtet fortan die Ballett-Vorstufen und auch klassisches Ballett.

 

Ihre jahrelange Zeit als Schülerin macht Amelie Karl zu einer bedeutenden Lehrkraft der City-Ballett-Schule Lahr, da sie authentisch die Schulmethode weitergibt und die Lehrinhalte gekonnt vermittelt.

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Lyudmila Fediyenko erhielt ihre staatliche Ausbildung zur Balletttänzerin an der National Dance P. Virsky School in Kiew/ Ukraine. Im Anschluss hieran war sie 7 Jahre Tänzerin in der National Dance Company P. Virsky. Hierauf folgte ein 3 jähriges Engagement im Teatro Hangzhou in China.

Nach langjährigen Erfahrungen als Tänzerin in verschiedenen Bereichen der Choreographie absolvierte sie eine zusätzliche Ausbildung zur Pädagogin und Choreographin an der Europäischen Universität in Kiew.

Seit 2019 lebt sie mit Ihrer Familie in Rust.

Lyudmyla Fediyenko

Klassisches Ballett

Janneke

Ballett-Vorstufe 1-3, klassisches Ballett

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Letizia Kasputis

Ballett-Vorstufe

Gabriel Torres Morandi

Clown-Technik, Körpertheater

Gabriel Torres Morandi - Regisseur für KörperTheater und Videokunst,
studierte KörperTheater an der Folkwang Universität der Künste in Essen, Deutschland.
Im Jahr 2011 führte Gabriel sein erstes Clown-Stück "Paglia" Regie, das über 150 Aufführungen hatte, einschließlich Festivals in Venezuela, Kolumbien, Argentinien und Mexiko."
Von 2013 bis 2014 war Gabriel künstlerischer Leiter der Compañía Nacional de Teatro de Venezuela (Nationale Theaterkompanie Venezuelas). Während seiner Zeit bei der Kompanie wurden drei Dokumentationen über seine künstlerische und gemeinnützige Arbeit produziert.
Er wurde als Regisseur an den Lehrstuhl Jerzy Grotowsky in Caracas, Venezuela, eingeladen - zu dem in der Vergangenheit renommierte Regisseure wie Eugenio Barba, Tony Cotts und Tomas Richard eingeladen wurden - und teilte mit den Teilnehmern eine seiner künstlerischen und gemeinnützigen Arbeiten namens "Chicharra".
Einige seiner Arbeiten wurden vom Philosophen José Manuel Briceño Guerrero rezensiert.
Er erhielt den venezolanischen Nationalen Theaterpreis 2011 für seine Arbeit "Caverna"; wurde für das beste Video-Art mit "Androgynous Rhapsody" ausgezeichnet und wurde für seine pädagogische Arbeit an der Universidad Experimental de las Artes de Venezuela (Experimentelle Universität der Künste Venezuelas) von 2015 bis 2019 ausgezeichnet.
Seine prämierte Kreation "Epifanía" wird derzeit auf verschiedenen internationalen Filmfestivals präsentiert.

Zwischen 2021 und 2022 beginnt eine Serie von künstlerischen Kooperationen zwischen Deutschland und Venezuela, bei der er Video-Tanz und Video-Kunst inszeniert und choreografiert. Ende 2022 wurde er als Dramatiker zu einer Produktion in der Stadt Frankfurt, Deutschland, eingeladen.
Seit 2023 lebt Gabriel in Lahr (Schwarzwald) und gibt verschiedene Kurse in Körpertheater. Er leitet und führt das Stück "Fische" auf, unterstützt von Chance Tanz.

Gabriel ist stark in der Kunstausbildung engagiert und gibt kontinuierlich verschiedene Workshops zur künstlerischen Schöpfung und Interpretation im Bereich zeitgenössischer Performance.

Heike Schuster ist freischaffende Tänzerin und Kunstschaffende mit Wohnsitz in Freiburg.

Sie kreiert eigene Tanzstücke und teilt ihr Verständnis für Bewegung und Ausdruck durch den Körper mit Erwachsenen sowie mit Kindern. Neben ihrer Leidenschaft dem Tanz und der Improvisation darin widmet sie sich der indischen Kampfkunst Kalaripayattu welche sie in Performances mit Publikum teilt und in regelmäßigen Wochenkursen und Workshops an Erwachsene weiter gibt.

In ihrer Arbeit sind der ganz eigene Rhythmus und diesem zu zu hören, Klarheit und Autentizität zentrale Elemente denen sie sich hin gibt. Hierbei spielen die Atmung, der Kontakt zum Boden und die Verbindung mit dem Physischen Zentrum eine Große Rolle.

Sie ist fasziniert von dem sich Fortbewegen mit möglichst wenig Kraftaufwand und der Bewegung zu zu hören, ihr zu folgen und den Tanz entstehen zu lassen.

Heike Schuster

Ballett-Vorstufe, Freier Tanz
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